Ukraine

„Power of the Future“ beim Pariser Friedensforum
Das Projekt ContAct2U der ukrainischen Nichtregierungsorganisation „Power of the Future“ stärkt Binnenvertriebene in der Ukraine. Auf dem Pariser Friedensforum stellte die Partnerorganisation des ZFD ihre Initiative als gutes Beispiel der Friedensförderung vor.

Simbabwe

Landkonflikte friedlich lösen
In der ehemaligen Bergarbeitersiedlung Vanguard in Simbabwe leben Menschen in dichter Besiedlung, unter schlechten Bedingungen und in ständiger Sorge vor Vertreibung und Gewalt. Der ZFD-Partnerorganisation CCMT ist es gelungen, Konflikte durch konstruktiven Dialog mit allen Beteiligten zu entschärfen.

Israel/Palästinen­sische Gebiete

Bemühungen um Frieden müssen weitergehen
Der Zivile Friedensdienst steht in dieser schweren Zeit fest und solidarisch an der Seite seiner Fachkräfte und Partnerorganisationen in Israel und den Palästinensischen Gebieten.

Jordanien

Wandel durch Theater
Mit Theaterarbeit und psychosozialer Beratung unterstützt die Organisation Wahj Al Shams junge Menschen in Jordanien. Jeder und jede ist in der kreativen Gemeinschaft willkommen, die sich für den Abbau von Vorbehalten einsetzt. 

Klimakrise

Environmental Peacebuilding
Environmental Peacebuilding bringt Friedensarbeit und Umweltschutz zusammen. So trägt die Zivile Konfliktbearbeitung in der Klimakrise dazu bei, die Weichen frühzeitig auf Kooperation zu stellen. 

Westbalkan

Jugendliche gestalten ihre Zukunft
Friedlich und respektvoll miteinander leben anstatt alte Feindbilder zu pflegen: 55 junge Menschen aus den Ländern des Westbalkans haben gemeinsam Ideen für das Zusammenleben in ihren Kommunen entwickelt.

Der Zivile Friedensdienst (ZFD) ist ein Programm für Gewaltprävention und Friedensförderung in Krisen- und Konfliktregionen. Er setzt sich für eine Welt ein, in der Konflikte ohne Gewalt geregelt werden. Neun deutsche Friedens- und Entwicklungsorganisationen führen den ZFD gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen durch. Fachkräfte des ZFD unterstützen Menschen vor Ort langfristig in ihrem Engagement für Dialog, Menschenrechte und Frieden.

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Nepal: Für religiöse Toleranz

Die Gesellschaft in Nepal ist ethnisch, religiös und politisch tief gespalten. Partnerorganisationen des ZFD setzen sich dafür ein, dass Konflikte zwischen hinduistischen und muslimischen Gemeinden entschärft werden und eine Kultur des Miteinanders zwischen den Gemeinschaften entstehen kann.

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Kurzfilme für Versöhnung

Ein kurzer Film sagt manchmal mehr als viele Worte: In Nordmazedonien unterstützt der ZFD die Ausbildung von jungen Filmemacherinnen und -machern, die durch Kurzfilme einen verantwortungsbewussten Umgang mit der Vergangenheit voranbringen und sich so für Friedensförderung einsetzen.

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Sierra Leone: Risiken minimieren

In Sierra Leone arbeiten viele Menschen in der Landwirtschaft. Doch Umweltzerstörung und das Schwinden natürlicher Ressourcen machen ihnen das Leben schwer. Die Klimakrise verschärft die Situation. Partnerorganisationen des ZFD setzen sich dafür ein, dass sich die Menschen besser wappnen können.

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Konfliktbarometer 2021: Keine Entspannung

Während uns der Krieg in der Ukraine seit einem Monat tief erschüttert, zeigt das heute veröffentlichte „Konfliktbarometer 2021“ des Heidelberger Instituts für Internationale Konfliktforschung (HIIK): Auch das vergangene Jahr war alles andere als friedlich.

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Für Frieden in der Ukraine

Viele Menschen fragen sich in diesen Tagen, wie sie sich persönlich für den Frieden in der Ukraine einsetzen können. ZFD-Fachkräfte, die bis vor kurzem noch in der Ukraine im Einsatz waren, haben einige Ideen zusammengestellt.

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Ukraine: Zivile Friedensförderung stärken

Drei Wochen nach Kriegsbeginn sind ukrainische Partnerorganisationen und Fachkräfte des ZFD weiter aktiv. Der Zivile Friedensdienst setzt sich für eine starke ukrainische Zivilgesellschaft ein – und für eine künftige deutsche Außen- und Sicherheitspolitik mit friedenspolitischer Ausrichtung.

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8. März: Frauen fördern den Frieden

Der 8. März ist seit über 100 Jahren Internationaler Frauentag. In diesem Jahr gelten Solidarität und Mitgefühl insbesondere den Frauen und Mädchen, die unter den Folgen des (Ukraine)-Kriegs zu leiden haben. Millionen sind auf der Flucht und in besonderem Maße von Gewalt und Ausbeutung bedroht.

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Angriff auf die Ukraine

Wir sind zutiefst erschüttert über den russischen militärischen Angriff auf die Ukraine und verurteilen ihn aufs Schärfste. Wir sind in Gedanken bei der ukrainischen Bevölkerung und appellieren an die russische Regierung, die Waffen schweigen zu lassen und an den Verhandlungstisch zurückzukehren.

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Friedensfilmpreis an „Sab changa si“

Der 37. Friedensfilmpreis der Berlinale geht an „Sab changa si | All was Good“ der indischen Filmemacherin Teresa A. Braggs. Thema sind die Studierendenproteste 2019 gegen die Verschärfung des indischen Staatsbürgerschaftsgesetzes. Der ZFD-Träger Weltfriedensdienst ist Teil des Trägerkreises.