Kreative Ideen für Jugendliche

Sierra Leone
Die ZFD-Fachkraft Rebecca Petz arbeitete in Sierra Leone mit dem West African Youth Network (WAYN) zusammen. Die Organisation von jungen Menschen für junge Menschen in Freetown engagiert sich für friedliche Konfliktlösungen und für die politische Partizipation von jungen Menschen. 

Libanon

Friedensarbeit in herausfordernden Zeiten
Auch 15 Jahre nach Ende des Bürgerkriegs im Libanon steht die Zivilgesellschaft durch bewaffnete Konflikte und wirtschaftliche Krisen unter enormem Druck. Der Zivile Friedensdienst und seine Partnerorganisationen stärken die Menschen vor Ort. 

Podcast

Jetzt mal ganz friedlich
Krieg vom Zaun brechen geht einfach. Aber wie macht man eigentlich Frieden? Jule Koch und Sebastian Niesar sprechen mit Kolleg*innen, die das versuchen. Im Podcast „Jetzt mal ganz friedlich“ erzählen sie Geschichten aus der internationalen Friedensarbeit. 
Bild von GIZ

Uganda

Auf Sendung für den Frieden
Etop FM ist ein beliebter Radiosender in der Region Teso im Norden Ugandas. Mitarbeiter*innen des Senders nahmen kürzlich an einer Schulung im Bereich friedens- und konfliktsensibler Journalismus teil. 
Bild von Jörg Braukmann, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Konsortium ZFD:

Friedensförderung stärken
Anlässlich der Haushaltsverhandlungen im Bundestag und der im Raum stehenden Kürzungen für die nächsten Jahre fordert das Konsortium Ziviler Friedensdienst: Gerade in Zeiten wachsender globaler Unsicherheiten müssen wir uns für Gewaltprävention und Friedensförderung einsetzen.
Bild von usembassykyiv/Wikimedia Commons

Zwischen Schulglocke und Luftalarm

Ukraine
Gespräche und Mediation schlichten Konflikte zwischen Schüler*innen und sorgen für ein sicheres und emphatisches Umfeld: 28 Schulen in der Ukraine nehmen am „Peaceful School“-Programm teil, das durch den ZFD unterstützt wird. 

Der Zivile Friedensdienst (ZFD) ist ein Programm für Gewaltprävention, zivile Konfliktbearbeitung und Friedensförderung. Gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen setzen sich neun deutsche Friedens- und Entwicklungsorganisationen für eine Welt ein, in der Konflikte ohne Gewalt bearbeitet werden. Fachkräfte des ZFD unterstützen Menschen vor Ort langfristig in ihrem Engagement für Gerechtigkeit, Menschenrechte und Frieden. Derzeit arbeiten etwa 380 internationale ZFD-Fachkräfte in rund 45 Ländern. Der Zivile Friedensdienst wird von der Bundesregierung gefördert.

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ZFD: Mit Fachkräften und Partnern den Frieden fördern

Marie Becher, Sprecherin des Konsortiums Ziviler Friedensdienst, erläutert im Interview für die Publikation „Entwicklungsdienst – mehr als nur ein Job“, wie sich der ZFD seit seiner Gründung vor 25 Jahren entwickelt hat und auf welche Erfolge er heute zurückblicken kann.

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Ukraine: „Wir machen die Menschen widerstandsfähiger“

„Zatsikavleni“ ist ein Projekt zur Stärkung der lokalen Gemeinschaften in historischen Innenhöfen von Odessa: Die Bewohner*innen wandeln ihre Innenhöfe in offene und inklusive Orte der Begegnung um. Im Interview erzählt Dmytro Kovbasiuk, wie wichtig der Zusammenhalt gerade in Zeiten des Kriegs ist.

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Sudan: Partner berichten von verzweifelter Lage

Massenhafte Tötungen und absichtlicher Beschuss von Zivilist*innen, um sie zu vertreiben: Die Partnerorganisation Bana Group for Peace and Development des ZFD-Trägers KURVE Wustrow berichtet von schrecklichen Zuständen in der Stadt El Fasher in der Region Nord-Darfur.

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Mali: Konfliktpotenzial Gold

Gold wird in Mali vorwiegend im handwerklichen Kleinbergbau gewonnen. Das bedeutet harte Arbeit und geringe Sicherheit für die Menschen. Die Partnerorganisation Fondation pour le Développement au Sahel (FDS) des ZFD-Trägers EIRENE setzt sich für besseren Arbeitsschutz in den Minen ein.

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Aachener Friedenspreis 2024 geht an ZFD-Partner

Gestern gab der Aachener Friedenspreis die diesjährigen Preisträger bekannt: Die Auszeichnung erhält die Youth Initiative for Human Rights (YIHR) aus Serbien, eine langjährige Partnerorganisation des ZFD. Die Preisvergabe findet am 1. September in Aachen statt.