Benin

Natürliche Ressourcen friedlich nutzen
Eine Partnerorganisation des ZFD arbeitet in Benin darauf hin, dass natürliche Ressourcen gerechter und nachhaltiger genutzt werden können. Dabei werden die Interessen aller Beteiligten berücksichtigt.

Interview

Rückblick auf über 20 Jahre Friedensarbeit
Manfred Rink hat das ZFD-Fachkraft jeweils zehn Jahre in Sierra Leone und in Liberia gearbeitet. Im Interview blickt er auf zwei Jahrzehnte Friedensarbeit in Konfliktregionen zurück. 

Guatemala

Gedenken an die Opfer des Bürgerkriegs
Der guatemaltekische Bürgerkrieg zwischen 1960 und 1996 gehört zu den grausamsten in ganz Lateinamerika. Um den Toten und Verschleppten eine lebendige Erinnerung zu geben, veröffentlichte die ZFD-Partnerorganisation „Menschenrechtsbüro des Erzbistums von Guatemala“ (ODHAG) jetzt ein Buch und eine virtuelle Gedenkstätte.

Konsortium ZFD:

Zivile Konfliktbearbeitung in den Koalitionsvertrag!
Anlässlich der Verhandlungen für die neue Bundesregierung fordert der ZFD die Parteien auf, die zivile Konfliktbearbeitung im Koalitionsvertrag zu verankern.

Westbalkan

„We Come in Peace“
Die ZFD-Partnerorganisation Centre for Nonviolent Action (CNA) setzt sich für Frieden und Verständigung den Ländern des westlichen Balkans ein. Eine neue Publikation von CNA gibt jetzt Einblicke in die Arbeit mit Veteranen.

Der Zivile Friedensdienst (ZFD) ist ein Programm für Gewaltprävention, zivile Konfliktbearbeitung und Friedensförderung. Gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen setzen sich neun deutsche Friedens- und Entwicklungsorganisationen für eine Welt ein, in der Konflikte ohne Gewalt bearbeitet werden. Fachkräfte des ZFD unterstützen Menschen vor Ort langfristig in ihrem Engagement für Gerechtigkeit, Menschenrechte und Frieden. Derzeit arbeiten etwa 380 internationale ZFD-Fachkräfte in rund 45 Ländern. Der Zivile Friedensdienst wird von der Bundesregierung gefördert.

jordanien-flussbett-artikel.jpg

Jordanien: Gemeinsam gegen Umweltbelastung

Im Projekt „Environmental Peace in Russeifa“ engagieren sich junge Menschen in der dicht besiedelten Millionenstadt in Jordanien für die Umwelt. Sie führen Gespräche mit der Kommunalpolitik und starten zahlreiche Aktionen zur Bewusstseinsbildung.

radio_baum.jpeg

Medienarbeit für den Frieden

Medien können zur Deeskalation und Verständigung in konfliktgeladenen Situationen beitragen. Sie können Dialogräume schaffen, unterschiedliche Perspektiven sichtbar machen und gesellschaftliche Brücken bauen. Medienarbeit ist deshalb ein zentraler Bestandteil der Arbeit des ZFD.

michele_parente-artikel.jpg

Michele Parente: Ein Leben für den Zivilen Friedensdienst

Michele Parente absolvierte 1998 einen der ersten Kurse in Ziviler Konfliktbearbeitung. Das Thema ließ ihn nie wieder los. Bis Oktober 2024 arbeitete er im Westbalkan-Programm des ZFD-Trägers forumZFD, nun geht er nach Indonesien. Wir sprachen mit ihm über ein Leben für den Zivilen Friedensdienst.

friedenbus-irak-artikel.jpg

Irak: Mit dem Salam Bus zum Dialog

Salam ist das arabische Wort für Frieden. Im Nordirak sind seit etwa einem Jahr Friedensbusse unterwegs, die Menschen aus verschiedenen Bevölkerungsgruppen zusammenbringen, Vorurteile abbauen und bei der Vergangenheitsbewältigung unterstützen.

tag-der-menschenrechte-artikel.jpg

Tag der Menschenrechte: Unsere Rechte, unsere Zukunft

Der „Tag der Menschenrechte“ wird am 10. Dezember gefeiert und erinnert an die Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Jahr 1948. Aus diesem Anlass stellen wir drei Beispiele vor, die zeigen, wie das Engagement des ZFD für Frieden und Menschenrechte konkret aussieht.

kenkia-wfd-artikel2.jpg

Kenia: Wenn Kinder Frieden als Normalität erfahren

Partnerorganisationen des ZFD in Kenia stärken die Widerstandskraft der Menschen vor Ort – sie fördern den Dialog, bearbeiten Konflikte und schaffen so langfristig nachhaltigen Frieden. Eine von ihnen ist die Children Peace Initiative (CPI) Kenya.