Westlicher Balkan

Wie Kunst Frieden formt
Das Female Art Rising Festival in Sarajevo zeigte eindrücklich, wie Kunst zur Förderung von Frieden und Resilienz in der Post-Konflikt-Gesellschaft des westlichen Balkans beitragen kann. 

Myanmar

Für Demokratie und Menschenrechte
Seit dem Staatsstreich 2021 in Myanmar stehen sich pro-demokratische Oppositionsgruppen und die Militärjunta in einem  gewalttätigen Konflikt gegenüber. In dieser schwierigen Situation ist die ZFD-Partnerorganisation Bridge of Peace Myanmar weiter in der zivilen Friedensarbeit aktiv.

Mit Bildung

zum Frieden
Mit dem Welttag der Bildung am 24. Januar würdigt die UNO die zentrale Rolle von Bildung für Frieden und Entwicklung. Anlässlich des Welttags stellen wir Ihnen heute drei Beispiele vor, wie sich der ZFD mit seinen Partnerorganisationen durch Bildung für eine friedliche Entwicklung engagiert.

Jordanien

Gemeinsam gegen Umweltbelastung
Umweltbelastungen verursachen gravierende gesundheitliche und psychische Probleme bei Einwohner*innen der jordanischen Stadt Russeifa. Junge Menschen setzen sich mit verschiedenen Aktionen für eine grünere und gesündere Stadt ein.

Medienarbeit

Für den Frieden
Friedensfördernde Radio- und TV-Formate, Filmproduktionen, Social-Media-Initiativen und mehr: Medienarbeit ist ein zentraler Bestandteil der Arbeit des Zivilen Friedensdienstes. Wir stellen Beispiele aus Timor-Leste, aus der Ukraine und dem Südsudan vor. 

Der Zivile Friedensdienst (ZFD) ist ein Programm für Gewaltprävention, zivile Konfliktbearbeitung und Friedensförderung. Gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen setzen sich neun deutsche Friedens- und Entwicklungsorganisationen für eine Welt ein, in der Konflikte ohne Gewalt bearbeitet werden. Fachkräfte des ZFD unterstützen Menschen vor Ort langfristig in ihrem Engagement für Gerechtigkeit, Menschenrechte und Frieden. Derzeit arbeiten etwa 380 internationale ZFD-Fachkräfte in rund 45 Ländern. Der Zivile Friedensdienst wird von der Bundesregierung gefördert.

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Bosnien und Herzegowina: Überlebende besuchen Orte der Inhaftierung

Es geht ihnen um Erinnerung, um Anerkennung ihres Leids und um Versöhnung: Mit Vertreter*innen des ZFD-Partners CNA und Veteranen haben Überlebende von Gefangenenlagern in Bosnien und Herzegowina Orte besucht, an denen sie während des Bürgerkriegs Anfang der 1990er Jahre misshandelt wurden.

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Blue Run: 31 Marathons für Frieden und Klima

Simon Fischer hat während einer verheerenden Dürre in Kenia gearbeitet. Auch nach seiner Rückkehr setzt er sich für Wasser und Frieden ein – und zeigt dabei außergewöhnliches Engagement: Er läuft 31 Marathons in 31 Tagen. Was er mit dem „Blue Run“ erreichen will, erzählt er im Interview.

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Ausstellung: Gesichter des Friedens

Frieden entsteht im täglichen Miteinander – im Kleinen wie im Großen. Dafür setzen sich weltweit viele Menschen und Organisationen ein. Aber allzu oft bleibt ihr Engagement unsichtbar. Eine neue Ausstellung macht die Geschichten sichtbar.

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Serbien: „Aufgeben ist keine Option“

Sofija Todorović von der Jugendinitiative für Menschenrechte in Serbien setzt sich für die Aufarbeitung der Kriegsverbrechen der 1990er Jahre ein. Im Gespräch berichtet sie über die Erfolge ihrer Initiative und den Gegenwind, mit dem Friedens- und Menschenrechtsgruppen aktuell in Serbien kämpfen.

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Honduras: Gefährlicher Einsatz für Umwelt und Menschenrechte

Die Organisation ASONOG in Honduras begleitet indigene und kleinbäuerliche Gemeinden bei der Verteidigung ihres Lebensraumes und ihrer wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und umweltbezogenen Rechte. Dass Umweltaktivismus mit enormen Risiken verbunden ist, beschreibt Ramiro Lara im Interview.

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Ukraine: Wie Frauen einander Halt geben

Ein Projekt des ZFD-Trägers forumZFD in der Ukraine zeigt: Kreative Methoden der Friedensarbeit mit allen Sinnen helfen insbesondere Frauen dabei, Kraft zu schöpfen und für andere da zu sein. Realisiert werden die Projekte vom lokalen Netzwerk „Kidfriendly“ in Odessa.