Jordanien

Gemeinsam gegen Umweltbelastung
Umweltbelastungen verursachen gravierende gesundheitliche und psychische Probleme bei Einwohner*innen der jordanischen Stadt Russeifa. Junge Menschen setzen sich mit verschiedenen Aktionen für eine grünere und gesündere Stadt ein.

Medienarbeit

Für den Frieden
Friedensfördernde Radio- und TV-Formate, Filmproduktionen, Social-Media-Initiativen und mehr: Medienarbeit ist ein zentraler Bestandteil der Arbeit des Zivilen Friedensdienstes. Wir stellen Beispiele aus Timor-Leste, aus der Ukraine und dem Südsudan vor. 

Irak

Mit dem Salam Bus zum Dialog
Die Salam Busse sind seit einem Jahr im Nordirak unterwegs. Sie erreichen auch Menschen in den entlegensten Gegenden. Die Fahrgäste wollen nicht einfach nur dem Alltag entfliehen. Sie verbindet der Wunsch, Hass und gesellschaftlichen Zwängen aktiv entgegenzutreten.

Tag der Menschenrechte

Unsere Rechte, unsere Zukunft
Menschenrechte gelten überall auf der Welt und für jeden Menschen. Zum Tag der Menschenrechte am 10. Dezember stellen wir Ihnen Beispiele vor, wie sich der ZFD und seine Partnerorganisationen weltweit für Menschenrechte engagieren.

Sudan

Vergessene Stimmen
Im neuen Dokumentarfilm „Forgotten Voices“ kommen rund 20 Sudanes*innen zu Wort, die in kurzen Interviews ihre verzweifelte Lage seit Ausbruch des Krieges im April 2023 schildern. Die ZFD-Partnerorganisation Bana Group for Peace and Development setzt sich im Sudan für die Menschen ein und fordert ein sofortiges Ende der Kämpfe.

Der Zivile Friedensdienst (ZFD) ist ein Programm für Gewaltprävention, zivile Konfliktbearbeitung und Friedensförderung. Gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen setzen sich neun deutsche Friedens- und Entwicklungsorganisationen für eine Welt ein, in der Konflikte ohne Gewalt bearbeitet werden. Fachkräfte des ZFD unterstützen Menschen vor Ort langfristig in ihrem Engagement für Gerechtigkeit, Menschenrechte und Frieden. Derzeit arbeiten etwa 380 internationale ZFD-Fachkräfte in rund 45 Ländern. Der Zivile Friedensdienst wird von der Bundesregierung gefördert.

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Serbien: „Aufgeben ist keine Option“

Sofija Todorović von der Jugendinitiative für Menschenrechte in Serbien setzt sich für die Aufarbeitung der Kriegsverbrechen der 1990er Jahre ein. Im Gespräch berichtet sie über die Erfolge ihrer Initiative und den Gegenwind, mit dem Friedens- und Menschenrechtsgruppen aktuell in Serbien kämpfen.

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Honduras: Gefährlicher Einsatz für Umwelt und Menschenrechte

Die Organisation ASONOG in Honduras begleitet indigene und kleinbäuerliche Gemeinden bei der Verteidigung ihres Lebensraumes und ihrer wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und umweltbezogenen Rechte. Dass Umweltaktivismus mit enormen Risiken verbunden ist, beschreibt Ramiro Lara im Interview.

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Ukraine: Wie Frauen einander Halt geben

Ein Projekt des ZFD-Trägers forumZFD in der Ukraine zeigt: Kreative Methoden der Friedensarbeit mit allen Sinnen helfen insbesondere Frauen dabei, Kraft zu schöpfen und für andere da zu sein. Realisiert werden die Projekte vom lokalen Netzwerk „Kidfriendly“ in Odessa.

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Internationaler Frauentag: Mit Frauen zum Frieden

Weltweit steht der Internationale Frauentag am 8. März für die Rechte der Frauen und ihren Einsatz für Gleichberechtigung. Aus diesem Anlass stellen wir drei Beispiele für die praktische Arbeit des ZFD für Frauenrechte und Frieden in Sierra Leone, Nepal und Guinea-Bissau vor.

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Friedensfilmpreis für „Favoriten“

Der Film „Favoriten" wurde im Rahmen der 74. Berlinale mit dem Friedensfilmpreis ausgezeichnet. Der Film begleitet eine Wiener Grundschulklasse mit Kindern, die unterschiedliche Migrationsgeschichten haben. Eindrücklich zeigt die Regisseurin, dass Bildungsarbeit auch Friedensarbeit ist.

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Kolumbien: Erfahrungsaustausch zu Erinnerungsarbeit

Das Thema Erinnerungsarbeit stand im Fokus eines Erfahrungsaustauschs in Kolumbien. Wie dort mit gewaltbelasteter Vergangenheit umgegangen wird, erlebten die Teilnehmer*innen aus Mexiko, Guatemala, El Salvador, Kolumbien und Deutschland bei den Besuchen verschiedener Orte und Gedenkstätten.