Liebe Leserinnen und Leser,
hoffentlich sind Sie gesund und frohen Mutes in das neue Jahr gestartet.
Auch in dieser ersten Ausgabe des ZFD-Newsletters im neuen Jahr beschäftigen wir uns mit der Friedensarbeit während der Corona-Pandemie. Vermehrt finden aber auch wieder Berichte aus der ZFD-Arbeit ihren Platz, die sich nicht unmittelbar mit den Folgen der Pandemie beschäftigen. Zum Beispiel berichten wir über Jasminko Halilović, der seine Erfahrungen als Kind im Krieg mit anderen Kriegskindern teilte und daraus mit Unterstützung des ZFD zunächst ein Buch, dann ein Museum und nun eine internationale Initiative entstehen ließ. In Kenia arbeitet das IRDIS-Institut weiter unermüdlich daran, Menschen aus verschiedenen Glaubensrichtungen zu einem konstruktiven Austausch zusammenzubringen. Eine daraus erwachsene Partnerschaft zwischen einer muslimischen und einer katholischen Universität trägt bis heute Früchte.
Gemeinsam mit unseren Fachkräften und den Teams in den Partnerländern hoffen wir, dass Friedensarbeit und Gewaltprävention in diesem Jahr irgendwann wieder unter besseren Umständen realisiert werden können.
Wir wünschen eine inspirierende Lektüre.