Publikationen
Veröffentlichungen aus dem ZFD
Über den ZFD wird geschrieben. Es werden Filme gedreht. Partnerorganisationen publizieren für ihre Zielgruppen. Die Vielfalt der Themen, Kulturen und Arbeitsansätze spiegelt sich in der großen Zahl an Veröffentlichungen über ZFD-Projekte. Soweit möglich sind alle diese Publikationen hier vorhanden: als pdf-Datei oder als Video. Bisher sind es schon über 800 – und es werden ständig mehr!
Vermissen Sie eine ZFD-Publikation? Bitte wenden Sie sich an kontakt@ziviler-friedensdienst.org.
Die Frage, ob für den Wiederaufbau Afghanistans die Förderung staatlicher Strukturen oder der verstärkte Aufbau einer Zivilgesellschaft Priorität haben sollte, wird gegenwärtig heiß und kontrovers diskutiert. Auch der DED, der 2002 nach über zwanzig Jahren seine Arbeit in Afghanistan wieder aufnahm ...
Die Stärkung gewaltfreier Formen der Konfliktbearbeitung ist dem Weltfriedensdienst seit Jahrzehnten ein wichtiges Anliegen und inzwischen – im Rahmen des Zivilen Friedensdienstes – ein zentraler Bereich der Projektzusammenarbeit geworden. In mittlerweile sechs ZFD-Projekten unterstützt der WFD ...
Die Idee zu dieser Studie entstand im Kongo selbst. Im Dezember 2000, am Höhepunkt des Coltan-Booms im Kongo, beschlossen das interkulturelle POLE Institute in Goma gemeinsam mit dem Zusammenschluss ländlicher NROs in Nordkivu, CREDAP (Comité de Réflexion sur le Développement Agro-Pastoral en ...
Ein Team von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Zivilen Friedensdienstes (ZFD) hat in Kambodscha als Wahl- beobachter die Vorbereitungen für die Kommunalwahlen, ihren Verlauf und die Auszählung der Stimmen verfolgt. Sie schildern ihre Eindrücke aus einem Land, dass sich bemüht, demokratische ...
Mit dem Koalitionsvertrag 1998 beschloss die rot-grüne Bundesregierung die Schaffung eines staatlich geförderten Zivilen Friedensdienstes, bei dem staatliche und nichtstaat- liche Träger zusammenarbeiten, um Ursachen für Hass und Gewalt zu vermeiden und um Verständigung zwischen Kon- fliktparteien ...
El presente estudio es parte de un proyecto sobre derecho indígena y formas tradicionales de solución de conflictos del pueblo Ashaninka, ubicado en la Selva Central, que se realiza en el marco de un Convenio de Cooperación entre la Defensoría del Pueblo y el Servicio Alemán de Cooperación Social ...
In der südafrikanischen Provinz KwaZulu-Natal gab es bereits in Zeiten der Apartheid heftige, bürgerkriegsähnliche Kämpfe zwischen ANC und Inkatha, die mehreren Tausend Menschen das Leben kosteten. Die Folgen dieser blutigen Auseinandersetzungen sind auch heute noch deutlich spürbar. Um den Heilungs ...
In der Casamance, im Süden Senegals/Westafrika herrscht seit fast zwanzig Jahren ein Kampf zwischen der separatistischen Befreiungsbewegung M.F.D.C. (Mouvement des Forces Démocratiques de Casamance) und der senegalesischen Regierungsarmee, worin z.T. auch die Nachbarstaaten Guinea Bissau und Gambia ...
Die MitarbeiterInnen der Frauenrechtsorganisation Sinim Mira Nassequê („Denken wir an die Zukunft“) organisieren gemeinsam mit drei weiteren Kolleginnen und einer Friedensfachkraft des WFD Hilfe zur Selbsthilfe von Kriegsopfern. Zu Beginn des Projekts musste das Team Detektivarbeit leisten: Menschen ...
Der Friedensschluss 1996 in Guatemala brachte zwar das Ende der militärischen Auseinandersetzungen, aber keine Lösung der seit langem schwelenden Konflikte. Die Autorin musste sich daher in ihrem Arbeitsumfeld auch mit einer Kultur der Angst und des Schweigens auseinandersetzen.
Drei Artikel aus den Ländern Ruanda und Sudan zur Vergangenheits- und Konfliktbewältigung: Ruandas Weg zur Versöhnung Der Völkermord in Ruanda hat 1994 vermutlich bis zu einer Million Menschen das Leben gekostet. Jetzt hat sich die Regierung zur schnelleren Bewältigung der Gerichtsver- fahren für ...
Zwei Haupt- und zwei kleinere Artikel zum Thema Menschenrechte und der Gründung des ZFD: Menschenrechte in der Arbeit des DED Sowohl die bürgerlich-politischen Menschenrechte der ersten Generation als auch die sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Menschenrechte der zweiten Generation sind ...
In dem vom Krieg 1994 noch immer gezeichneten Ruanda blickt man allmählich wieder in die Zukunft. So hat sich das ruandische Jugendministerium die Förderung einer marktgerechten Ausbildung für benachteiligte Jugendliche auf die Fahnen geschrieben. In ausgewählten Berufsbildungszentren können ...
Der DED will das neue friedenspolitische Profil der deutschen Entwicklungszusammenarbeit mitgestalten und einen Zivilen Friedensdienst umsetzen. Bereits seit einigen Jahren wird von Entwicklungsorganisationen, Friedensinitiativen und Parlamentariern eine intensive Diskussion hierüber geführt ...
For three years, Kigeme youth have been informing you of various messages through the magazine "Kigeme Iwacu", focussing on promoting a culture of peace and non-violent conflict resolution. Now, the youth in Mahama, Mugombwa and Kigeme camps and their surrounding areas, joined their efforts to write ...
Campzeitschrift "Kigeme -Our Home" - Das 14-seitige englischsprachige Magazin entstand im Rahmen friedenspädagogischer Medienarbeit mit Geflüchteten im Geflüchtetenlager Kigeme in Ruanda. Die Jugendlichen haben die Texte selbst recherchiert und geschrieben. Partnerorganisation der GIZ in diesem ...
Frauen sind in der patriarchal geprägten Kultur Nepals stark benachteiligt. Zwar wurden sie 1990 gesetzlich gleichgestellt, die kulturellen und sozialen Normen ändern sich jedoch nur langsam. Die nepalesische Menschenrechtsaktivistin Shyam Kumari Shah (31) kämpft für die Rechte von Frauen in ihrem ...
Les Centres de Développement Familial et Communautaire (CDFC) sont des structures déconcentrées du Ministère de la Solidarité Nationale, des Droits de la Personne Humaine et du Genre (MSNDPHG). Les CDFC, créés en 1982 comme des centres de développement féminin, ont été restructurés en 2012 pour que ...
We, the CPS Team in Lebanon, work hand in hand with civil society organizations in the fields of Dealing with the Past, Capacity Building, Dialogue and Community Resilience. We believe that combining an outside multiparty perspective and trustful cooperation with insiders brings us forward in ...
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Peacebuilding Practice. A Texbook for Practitioners.
Often, schools are complicit in, or contribute to conflict because they reproduce and spread the skills, values, attitudes, and social relationships that support the power dynamics which generate and perpetuate violence. When and if violence ceases, critical institutions such as schools must commit to changing the conditions that lead to violent conflict, otherwise, they will remain part of the problem. However, by committing to change, schools and the teachers, learners, and impacted communities they serve can become a critical and transformational part of the solution. As Women Peace Makers (WPM) embarks on the peace education initiative using peer mediation, teacher and student participants have requested a basic reading textbook on peacebuilding topics to alleviate the shortage of such resources in Cambodia. As a direct response to such requests, this book is now materialized to foster a culture of nonviolence and sustainable peace in Cambodia. The purpose of this book is to offer a brief overview of concepts of peacebuilding while introducing teachers and learners to the various tools and types of interventions utilized in the field that are culturally responsive to the Southeast Asia context and demonstrate the complex nature of peace building.