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Wovon Jugendliche in Ruanda träumen

In dem vom Krieg 1994 noch immer gezeichneten Ruanda blickt man allmählich wieder in die Zukunft. So hat sich das ruandische Jugendministerium die Förderung einer marktgerechten Ausbildung für benachteiligte Jugendliche auf die Fahnen geschrieben. In ausgewählten Berufsbildungszentren können Jugendliche handwerklich-technische Fähigkeiten, aber auch unternehmerische und soziale Kompetenzen erwerben. Die beiden Autoren sehen darin einen wichtigen Beitrag zur sozio-ökonomischen Integration und zur Aussöhnung der überwiegend jungen Bevölkerung des Landes. Sie sprachen mit drei Jugendlichen über ihre Erwartungen an die Ausbildung, aber auch über ihre persönlichen Wünsche und Zukunfts- perspektiven.

Erscheinungsdatum

ZFD-Akteur

Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit

Sprache

Deutsch

Publikationsform