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Friedensförderung und zivile Konfliktbearbeitung

Mit dem Koalitionsvertrag 1998 beschloss die rot-grüne
Bundesregierung die Schaffung eines staatlich geförderten
Zivilen Friedensdienstes, bei dem staatliche und nichtstaat-
liche Träger zusammenarbeiten, um Ursachen für Hass und
Gewalt zu vermeiden und um Verständigung zwischen Kon-
fliktparteien zu unterstützen. Der ded ist eine von acht
Trägerorganisationen, die dieses Programm durchführen.

Erscheinungsdatum

ZFD-Akteur

Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit

Sprache

Deutsch

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