Publikationen
Veröffentlichungen aus dem ZFD
Über den ZFD wird geschrieben. Es werden Filme gedreht. Partnerorganisationen publizieren für ihre Zielgruppen. Die Vielfalt der Themen, Kulturen und Arbeitsansätze spiegelt sich in der großen Zahl an Veröffentlichungen über ZFD-Projekte. Soweit möglich sind alle diese Publikationen hier vorhanden: als pdf-Datei oder als Video. Bisher sind es schon über 800 – und es werden ständig mehr!
Vermissen Sie eine ZFD-Publikation? Bitte wenden Sie sich an kontakt@ziviler-friedensdienst.org.
Der vorliegende methodische Leitfaden ist eine handlungsorientierte Grundlage für die Erarbeitung länderbezogener Konfliktanalysen. Diese sollen Projektverantwortliche in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit unterstützen, ihre aktuellen und zukünftigen Handlungsansätze systematisch ...
Seit Beginn der 90er Jahre hat das Engagement von entwicklungs- und friedenspolitischen Organisationen in Konfliktregionen stetig zugenommen. Mit dieser Entwicklung gingen neue Herausforderungen für die Gestaltung von Programmen einher: Die Arbeit in Krisengebieten und Nachkriegsgesellschaften ...
Konflikte am Hindukusch können vielfältig sein: Seit acht Jahren spricht der Schwiegersohn nicht mehr mit seinem Schwiegervater. Insgesamt sind dadurch zwölf Familien eines Dorfes betroffen. Bei zufälligen Begegnungen wird die Straßenseite gewechselt und die Kinder dürfen nicht mehr miteinander ...
Am 25. Juni 2005 feiert Mosambik den 30. Jahrestag seiner Unabhängigkeit. Fast ebenso lange bestehen bereits enge Beziehungen zwischen dem Weltfriedensdienst und dem Land im Süden Afrikas. Bis 1983 war der Weltfriedensdienst sogar die einzige bundesrepublikanische Entwicklungsorganisation, die in ...
En 1980 el Partido Comunista del Perú "Sendero Luminoso" inicio su lucha contra el estado peruano, desatando con ello una guerra interna que dejó más de 69,000 muertos, según el informe final de la Comisión de la Verdad y Reconciliación. Dentro de esta lucha y como un factor decisivo en la derrota ...
Die Folgen des langen Bürgerkriegs in Sierra Leone haben vor allem die Frauen zu tragen. Sie wurden vertrieben, haben Gewalt erleben und sehen müssen und tragen jetzt oftmals allein die Verantwortung, sich und ihre Kinder zu versorgen. Die Prostitution ist dann manchmal die einzige ...
In Bezug auf die Frage nach den „richtigen“ Projekt-Partnern oder -trägern wurden in der Entwicklungszusammenarbeit bereits diverse Kriterien entwickelt, die Auswahl und Monitoring von Partnerorganisationen unterstützen. Aber wie wird in gewaltsamen Konfliktsituationen verhindert, dass Partner eine ...
Der Aufenthalt im „Empfangs- und Rehabilitationszentrum“ der Erzdiözese Gulu soll ehemaligen Kindersoldaten, die durch ihre Erfahrungen schwer traumatisiert sind, helfen, ihre „zivilen“ Ressourcen und Stärken wiederzuentdecken, sowie Vertrauen in sich selbst und die Umgebung zu entwickeln.
Zusammenstellung von Berichten über die Zeit vom 16. bis zum 21. Oktober 2005 in Ayacucho und Lima, in der drei Ereignisse zusammentrafen: zum Einen eine internationale Konferenz zu Friedens- und Versöhnungsprozessen in Post-Konfliktländern anlässlich des 40-jährigen Jubiläums des DED in Peru, zum ...
Aus gutem Grund hat die ruandische Regierung bereits in der Frühphase der Konsolidierung nach dem Genozid bei ihren Kooperationspartnern um Unterstützung im Bildungssektor nachgefragt. So wurde die deutsche Bundesregierung 1996 um eine detaillierte Expertise im Bereich der berufsorientierten ...
Das friedliche Zusammenleben von unterschiedlichen Ethnien ist keine Selbstverständlichkeit. Besonders wenn es immer wieder zu Übergriffen und Provokationen wegen knapper Lebensressourcen wie Vieh und Wasser kommt. Als Friedensfachkraft in Kenia ist Anne Bröker daher immer wieder vor neue ...
In Ibadan (Nigeria) herrscht zwar kein Krieg, dennoch lauert die Gewalt an jeder Ecke. Claus Schrowange berichtet über die Erfolge von Friedenserziehung in staatlichen Oberschulen. Es geht nicht darum Berge zu versetzen, sondern Gewaltfreiheit zu säen.
Los efectos de la guerra se dejan sentir de immediato. Primero fue I violencia politica, después quedo como indeseable acompanante la violencia familiar. Solo que esta vez el agresor no viene de afuera. Despues de haber visto tanto horror, las malas maneras se han impregnado en la vida diaria la ...
La violencia política afectó de manera diferente a hombres y mujeres. Mientras que los primeros morian. ellas fueron las sobre vivientes las que cargan hasta ahora con los traumas de la guerra. De ambos bandos llegaban militares y senderistas. Las obligaban a cocinarles, a darles techo y comida o ...
Der EED unterstützt in einigen Krisenregionen Afrikas Projekte und Programme der Berufsbildung und Handwerkerförderung - so auch in den Kivu-Provinzen im Osten der Demokratischen Republik Kongo. Am Beispiel der Stadt Goma untersucht Maria Baier-D’Orazio die Bedeutung von Handwerk und Kleingewerbe ...
Das „Centro Treino Integral e Desenvolvimento“ in Ost Timor ist inspiriert durch die Vision der Gründerin des Ordens der Canossa Schwestern, St. Maddelene von Canossa, Frauen und Mädchen die Kraft zu geben, ihr Leben und ihre Dorfgemeinschaften durch die Ausbildung ihrer Herzen und die Entwicklung ...
Diese Broschüre informiert über Symptome und Abläufe eines Traumas, über Auswirkungen und erste Hilfsmaßnahmen. Sie weist darauf hin, was jede und jeder selbst tun kann. Und sie zeigt auf, wo die Grenzen der Selbsthilfe liegen und wann professionelle Hilfe in Anspruch genommen werden sollte. Dieses ...
Die jahrzehntelangen Gewalterfahrungen haben die Menschen in Kolumbien geprägt. Auch kleinere Konflikte, z.B. in Familien, werden heute schneller gewalttätig ausgetragen. Am Beispiel eines Familienstreits wird deutlich, dass Friedensschulen maßgeblich dazu beitragen, dass gewaltfreie Strategien wie ...
Die Studie beschäftigt sich mit den politischen Ansätzen und praktischen Folgen, die das Zusammenwachsen der Mitgliedsstaaten und der europäischen Institutionen (Kommission, Parlament und Rat) auf die Entwicklungspolitik der EU haben. Der Autor der Studie, Clive Robertson zeigt auf, dass ...
Dass die Entwicklung eines Landes schier unmöglich ist, wenn die Menschen nicht in Frieden miteinander leben, ist eine Binsenweisheit. So war es nur folgerichtig, dass vor rund fünf Jahren und nach langer Diskussion, an der auch der Weltfriedensdienst maßgeblich beteiligt war, im Rahmen der ...
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Peacebuilding Practice. A Texbook for Practitioners.
Often, schools are complicit in, or contribute to conflict because they reproduce and spread the skills, values, attitudes, and social relationships that support the power dynamics which generate and perpetuate violence. When and if violence ceases, critical institutions such as schools must commit to changing the conditions that lead to violent conflict, otherwise, they will remain part of the problem. However, by committing to change, schools and the teachers, learners, and impacted communities they serve can become a critical and transformational part of the solution. As Women Peace Makers (WPM) embarks on the peace education initiative using peer mediation, teacher and student participants have requested a basic reading textbook on peacebuilding topics to alleviate the shortage of such resources in Cambodia. As a direct response to such requests, this book is now materialized to foster a culture of nonviolence and sustainable peace in Cambodia. The purpose of this book is to offer a brief overview of concepts of peacebuilding while introducing teachers and learners to the various tools and types of interventions utilized in the field that are culturally responsive to the Southeast Asia context and demonstrate the complex nature of peace building.