Publikationen
Veröffentlichungen aus dem ZFD
Über den ZFD wird geschrieben. Es werden Filme gedreht. Partnerorganisationen publizieren für ihre Zielgruppen. Die Vielfalt der Themen, Kulturen und Arbeitsansätze spiegelt sich in der großen Zahl an Veröffentlichungen über ZFD-Projekte. Soweit möglich sind alle diese Publikationen hier vorhanden: als pdf-Datei oder als Video. Bisher sind es schon über 800 – und es werden ständig mehr!
Vermissen Sie eine ZFD-Publikation? Bitte wenden Sie sich an kontakt@ziviler-friedensdienst.org.
Der Bereich der Konfliktanalyse gehört bis heute zu den strukturellen Schwachstellen des forumZFD im Besonderen und des ZFD im Allgemeinen. Dieses Defizit wiegt umso schwerer, als wissenschaftliche Expertise in dem hochkomplexen und schnellen Wandlungen unterworfenen Handlungsfeld der inter- ...
Die Broschüre führt aus Sicht der Friedens- und Entwicklungsdienste im Raum der evangelischen Kirche in die ZKB im Ausland ein, gibt Einblicke in die Grundlagen und Praxis. Sie lädt ein, sich näher mit dem Thema zu beschäftigen, und ermutigt, sich in dem Feld auf unterschiedliche Art zu ...
Was muss geschehen, damit Menschen nach gewaltsamen Konflikten wieder Vertrauen in ihre Mitbürger und staatliche Institutionen fassen? Wie können durch Krieg, Vertreibung und schwere Menschenrechtsverletzungen tief fragmentierte Gesellschaften ein gemeinsames Wertesystem, partizipative politische ...
Friedensfachkräfte des DED begleiten seit dem Frühjahr 2003 in Palästina verschiedene Organisationen und Gruppen bei der Bearbeitung von nationalen und innergesellschaftlichen Auseinandersetzungen im Kontext des Nahostkonflikts. Die Partnerorganisationen des DED vor Ort engagieren sich vor allem für ...
Friedensschulen inmitten Kolumbiens und inmitten der Gewalt zu errichten erfordert Mut. Welche Strategie steckt hinter dem Konzept der Friedensschulen und wie verläuft der Prozess ihrer Entstehung?
Wie kann gemeinsames, interinstitutionelles Lernen im Bereich der Friedensentwicklung gestaltet werden? Was ist bei der Durchführung von so genannten „Runden Tischen“ zu beachten? Diesen Fragen geht die FriEnt-Prozessauswertung des Arbeitstreffens Nepal nach. Nach nunmehr zwei Jahren – und mit dem ...
Working with Balay Mindanao, a NGO tasked as the independent secretariat for the GRP-RPMM peace talks, the German Development Service (DED) is supporting a development-based peace process that may finally help bring about a lasting peace to the island of Mindanao. Deutscher Entwicklungsdienst (DED) ...
Wie lassen sich ruandische Jugendliche zu friedlichen Konfliktlösungsansätzen und zum Respekt der Menschenrechte erziehen? Diese Frage stellte sich dem Zivilen Friedensdienst (ZFD) des DED in Butare in Gesprächen mit örtlichen Initiativen und Organisationen. Butare ist eine Provinz mit hoher ...
Im Mittelpunkt des FriEnt-Fachgesprächs am 3./4. November 2004 stand die Bewertung der politischen Situation in Kolumbien: Wie verhält sich der aktuelle Demobilisierungsprozess paramilitärischer Gruppen zu einem möglichen Gesamtfriedensprozess? Wie ist das Spannungsfeld zwischen dem ...
Mit seinem Projekt „Fußball für den Frieden“ gehört der Sportclub Espérance aus Kigali seit dem Jahr 2002 zu den Kooperationspartnern des DED in Ruanda. Im letzten Jahr ist die Nichtregierungsorganisation (NRO) ins Netzwerk von Streetfootballworld aufgenommen worden, einer globalen Informations- und ...
Mit der japanischen Kampfkunst Aikido suchen Fachkräfte des zivilen Friedensdienstes gemeinsam mit Aikido-Trainern in den Philippinen nach neuen Zugängen kreativer und lebensnaher Konfliktbearbeitung.
Der Zivile Friedensdienst (ZFD) als Gemeinschaftswerk staatlicher und nichtstaatlicher Träger kann mittlerweile auf eine mehr als fünfjährige Erfahrung zurückblicken. Im Sommer 1999 schaffte das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) u. a. mit dem Rahmenkonzept ...
Schockierende Bilder, Originalschauplätze, Gebeine, Gerüche – ruandische Erinnerungskultur berührt alle Sinne. Mit drastischen Methoden gedenken Ruander des schlimmsten Ereignisses ihrer Geschichte – des Genozids vor elf Jahren, bei dem in weniger als drei Monaten mehr als eine Million Menschen ...
In Shaqar Darra, an den Hängen des Hindukusch, fehlen Internet und oft auch der Fernseher. Der Heißhunger auf Gedrucktes ist daher groß – vor allem bei den Kindern, die als erste Generation nach 25 Jahren Krieg wieder regelmäßig Unterricht in Lesen und Schreiben erhalten. Seit dem Fall der Taliban ...
Wie in anderen Teilen der Welt ist auch in Afrika zu erkennen, dass politische, ökonomische und soziale Umbruchprozesse mit gesellschaftlichen Aufspaltungen entlang kultureller und/oder religiöser Unterschiede einhergehen. Ob derartige Konfliktkonstellationen gewaltsam eskalieren oder friedlich ...
Der Umgang der Entwicklungszusammenarbeit mit religiös-kulturellen Konfliktlinien stellt im Jahr 2005 ein Schwerpunktthema der Gruppe Friedensentwicklung (FriEnt) dar. Religionen spielen eine wichtige und zeitweise vielleicht unterschätzte Rolle in der kulturellen Begründung und Stabilisierung ...
Viele Straßenkinder in Sierra Leone haben Eltern und Verwandte durch den Bürgerkrieg verloren und sind selbst durch Gewalt- und Bedrohungserlebnisse traumatisiert. Eine Schule haben sie nie von innen gesehen. Die Christian Brothers, eine einheimische kirchliche Hilfsorganisation, versuchen, sie ...
Als einzige Schule in Ost Timor hat die Sekundarschule St. Paul Aileu ein Friedensprogramm im Kurrikulum. Wie man sich das vorzustellen hat, beschreibt Dagmar Kubova anhand konkreter Beispiele aus dem komplexen Programm.
Seit einiger Zeit befassen sich Entwicklungsfachleute überall auf der Welt mit der Frage nach Konflikten und deren Folgen für die Entwicklung. Afrika wird seit langem von Konflikten heimgesucht. Der Kontinent, so hört man oft, liege mit sich selbst im Krieg. Manche Staaten sind bereits an unlösbaren ...
Un publicacion de la Comisión de Derechos Humanos Pastoral Social del Vicariato Apostólico de Petén. Indice: Presentación ............................................................ 8 ¿Cómo presentar una denuncia? ........................... 12 ¿Por qué es importante denunciar? ...
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Peacebuilding Practice. A Texbook for Practitioners.
Often, schools are complicit in, or contribute to conflict because they reproduce and spread the skills, values, attitudes, and social relationships that support the power dynamics which generate and perpetuate violence. When and if violence ceases, critical institutions such as schools must commit to changing the conditions that lead to violent conflict, otherwise, they will remain part of the problem. However, by committing to change, schools and the teachers, learners, and impacted communities they serve can become a critical and transformational part of the solution. As Women Peace Makers (WPM) embarks on the peace education initiative using peer mediation, teacher and student participants have requested a basic reading textbook on peacebuilding topics to alleviate the shortage of such resources in Cambodia. As a direct response to such requests, this book is now materialized to foster a culture of nonviolence and sustainable peace in Cambodia. The purpose of this book is to offer a brief overview of concepts of peacebuilding while introducing teachers and learners to the various tools and types of interventions utilized in the field that are culturally responsive to the Southeast Asia context and demonstrate the complex nature of peace building.