Liebe Leserinnen und Leser,
zum dritten Mal blicken wir auch in diesem ZFD-Newsletter auf die Friedensarbeit in Zeiten von Corona. Aus unseren Projekten in Burkina Faso, Liberia und Honduras, in der Ukraine und auf den Philippinen erfahren Sie, wie Friedensförderung und Gewaltprävention trotz aller Einschränkungen fortgeführt werden und wie die Arbeit dabei hilft, die Folgen der Pandemie für die lokale Bevölkerung abzumildern.
Neben dem globalen Infektionsgeschehen und dessen Auswirkungen auf die Friedensarbeit beobachten wir auch die Entwicklungen zur Einführung eines Zivilen Friedensdienstes in Österreich. Anfang des Jahres hatte die österreichische Regierung angekündigt, die Einführung eines ZFD Österreich zu prüfen. Wie es um die Entwicklungen steht, erläuterte uns kürzlich der österreichische Friedensforscher Thomas Roithner im Interview.
Wir wünschen eine inspirierende Lektüre!