
Liebe Leserinnen und Leser,
auch hierzulande ist die Klimakrise in diesem Sommer deutlicher in den Fokus gerückt. Die Flutkatastrophe Mitte Juli zeigte in mehreren Bundesländern, dass der Klimawandel für Deutschland eine ernstzunehmende Gefahr ist. Krisen und Katastrophen werden plötzlich erfahrbarer. Die Menschen sind nach dem Hochwasser enger zusammengerückt. Um den Klimawandel zu begrenzen und Frieden zu wahren, ist Solidarität auch auf internationaler und globaler Ebene erforderlich. Die Länder der Welt sind aufeinander angewiesen, wenn es darum geht, in der Klimakrise zu bestehen. Umweltbewegung und Friedensarbeit sind dabei eng miteinander verbunden.
Zu diesen Themen lesen und hören Sie mehr in diesem Newsletter, zum Beispiel in dem Beitrag „Globales Netz für Klimagerechtigkeit" aus Lateinamerika und in der dritten Podcast-Folge „Jetzt mal ganz friedlich – Klima-Edition“ mit Jan Burck von Germanwatch und Elise Kopper vom Frauennetzwerk für Frieden. Beide tauschen sich darüber aus, was die Friedens- und die Umweltbewegung eint und was sie trennt.
Wir wünschen eine inspirierende Lektüre.