Liebe Leserinnen und Leser,
die Friedensarbeit wird gebraucht – auch in Zeiten eskalierter Gewalt. Ein Jahr nach Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine zeigt sich immer mehr, wie wichtig die Zivilgesellschaft für die Bewältigung der Kriegsfolgen ist. Die ukrainische Zivilgesellschaft ist weiterhin sehr aktiv und spielt eine zentrale Rolle bei der Versorgung, Vernetzung und psychologischen Begleitung der notleidenden Bevölkerung. Wie der ZFD den Menschen dabei aktiv zur Seite steht, lesen Sie in unserem Beitrag „Ukraine: Zusammenhalt durch starke Zivilgesellschaft“ und auf der Sonderseite: www.ziviler-friedensdienst.org/de/ukraine.
Auch in vielen anderen Regionen der Erde setzt sich der ZFD gemeinsam mit seinen Partnerorganisationen für zivile Friedensförderung ein. Zum Beispiel in Uganda, wo Frauen darin bestärkt werden, ihre Ansprüche beim Landbesitz kennenzulernen und wahrzunehmen. Oder in Honduras, wo sich die die LGBTIQA+-Gemeinschaft für ihre Menschenrechte und gegen Gewalt engagiert.
Wir wünschen eine inspirierende Lektüre!