Publikationen
Veröffentlichungen aus dem ZFD
Über den ZFD wird geschrieben. Es werden Filme gedreht. Partnerorganisationen publizieren für ihre Zielgruppen. Die Vielfalt der Themen, Kulturen und Arbeitsansätze spiegelt sich in der großen Zahl an Veröffentlichungen über ZFD-Projekte. Soweit möglich sind alle diese Publikationen hier vorhanden: als pdf-Datei oder als Video. Bisher sind es schon über 800 – und es werden ständig mehr!
Vermissen Sie eine ZFD-Publikation? Bitte wenden Sie sich an kontakt@ziviler-friedensdienst.org.
In this 13th edition of Balkan.Perspectives, authors from academia, journalism and law, Dafina Halili, Dinko Gruhonjić, Dushica Nofitoska, Dr. Lejla Turčilo, Sara Velaga, Serbeze Haxhiaj, Teofil Pančić, and Zhaneta Zdravkovska, reflect on the current state of media in the region, the structures ...
The publication series "Writing for Rights" is for and by people who work for justice and justice in Papua, reporting on their dangerous commitment. "Writing for Rights" gives them the opportunity to be heard by a wider public. The series is published by the Indonesian human rights organization ...
In Friedensclubs lernen Jugendliche aus dem Ostkongo, Streitigkeiten gewaltfrei zu regeln. Der ZFD unterstützt diese Initiative, um der jungen Generation Wege aus Krieg und Terror zu öffnen.
Das Mediennetzwerk CCMN hat sich einem Journalismus verschrieben, der Konflikte entschärft, statt sie anzuheizen. Dadurch wird Gewaltbereitschaft langfristig durch Dialogbereitschaft ersetzt. Der ZFD-Partner DMJ stemmt sich mit präventiver Jugendarbeit gegen Radikalisierung.
Die Mitglieder der beiden Mediennetzwerke KuMuNet und PECOJON setzen auf konfliktsensiblen Journalismus, um den stockenden Friedensprozess auf Mindanao friedlich voranzubringen. Durch ihre Arbeit werden Spannungen ab und Gesprächsbereitschaft aufgebaut.
20 Jahre ist es her, als die ersten Fachkräfte des ZFD ins ehemalige Jugoslawien, nach Guatemala, Rumänien, Simbabwe und in die Palästinensischen Gebiete entsandt wurden, um Friedensarbeit zusammen mit Organisationen vor Ort zu leisten. Seitdem haben sich rund 1.400 ZFD-Fachkräfte in knapp 60 ...
"Suche Frieden und jage ihm nach" ist ein Dossier zum 20. Geburtstag des ZFD von Brot für die Welt in Zusammenarbeit mit der Redaktion von welt-sichten.
Die Onlineplattform NepalMonitor von COCAP informiert in Echtzeit über Menschenrechtsverletzungen im Land. Entwickelt wurde die Plattform auf Initiative des ZFD, um die Menschenrechtsarbeit vor Ort zu schützen.
In diesem Kurzclip zeigt der Zivile Friedensdienst an einem Beispiel aus Guatemala, wie zivile Konfliktbearbeitung Frieden fördert und Gewalt verhindert - und wie mächtig der Frieden ist. Service civil pour la paix - LA PAIX PEUT - Guatemala (allemand sous-titré en français) Ziviler Friedensdienst - ...
In diesem Kurzclip zeigt der Zivile Friedensdienst an einem Beispiel aus dem Libanon, wie zivile Konfliktbearbeitung Frieden fördert und Gewalt verhindert - und wie mächtig der Frieden ist. Servicio Civil para la Paz - LA PAZ PUEDE - Líbano (alemán con subtítulos en español) Service civil pour la ...
In diesem Kurzclip zeigt der Zivile Friedensdienst an einem Beispiel aus Mali, wie zivile Konfliktbearbeitung Frieden fördert und Gewalt verhindert - und wie mächtig der Frieden ist. Ziviler Friedensdienst - FRIEDEN KANN (Clip Mali) Service civil pour la paix - LA PAIX PEUT - Mali (allemand sous ...
Konstruktive Verhandlungsführung will gelernt sein. Deshalb unterstützt der ZFD die Lehrgänge der Bolivianischen Dialogschule für gewaltfreie Kommunikation. Denn nur im demokratischen Dialog können Konflikte gelöst werden.
Schlechte Regierungsführung, Armut, Perspektivlosigkeit. Immer mehr Menschen in Guinea gehen auf die Straße. Oft eskalieren die Proteste. Der ZFD hilft, Gewalt vorzubeugen. Im Fokus steht der Dialog zwischen Sicherheitskräften und Zivilgesellschaft.
Trotz des Friedensabkommens von 2016 bleibt die Lage in Kolumbien angespannt. Der ZFD und seine Partner arbeiten daran, dass Konflikte friedlich geregelt werden.
Diez años de trabajo en la transformación de conflictos: Esta publicación hace visible los impactos logrados con el apoyo del Servicio Civil para la Paz de la GIZ Bolivia, en los diez años de su existencia: Actores que han transformado sus actitudes competitivas hacia actitudes más colaborativas y ...
Entwicklungen wie die Klimakrise, Wasserknappheit und hoher Ressourcenverbrauch betreffen uns alle – ganz akut oder schleichend. Welche kreativen und konkreten Wege müssen wir finden, um etwas zu verändern? Dazu haben wir Autor*innen aus westlichen und indigenen Kontexten gebeten, ihre Perspektiven ...
This publication is based on the presentation of methods and concepts for transformation of conflict of the five GIZ CPS programmes in Sub-Sahara Africa at the Regional Africa Conference (11th -17th November 2018 ); it includes also articles about contextual discussions, themes or planning processes ...
Ziviler Friedensdienst – FRIEDEN KANN (Video) In dem vierminütigen Video zeigt der Zivile Friedensdienst anhand seiner praktischen Arbeit in Mali, Libanon und Guatemala, wie zivile Konfliktbearbeitung Frieden fördert und Gewalt verhindert - und wie mächtig der Frieden ist. Das Video ist verfügbar in ...
Im Jahr 2019 feiern wir 20 Jahre Ziviler Friedensdienst. Zum 20. mal jährt sich die erste Entsendung von ZFD-Fachkräften ins Ausland. Doch wenn man die Entstehung des ZFD in Deutschland verstehen möchte, so muss man noch einige Jahre weiter zurückgehen: In den frühen 90er Jahren, vor dem Hintergrund ...
Menschenrechtsorganisationen arbeiten unter erhöhtem Risiko – nicht nur in Mexiko. Der ZFD unterstützt ihre Begleitung durch internationale Fachkräfte. Wer im Fokus der Öffentlichkeit steht, ist besser vor Verfolgung und Bedrohung geschützt.
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Peacebuilding Practice. A Texbook for Practitioners.
Often, schools are complicit in, or contribute to conflict because they reproduce and spread the skills, values, attitudes, and social relationships that support the power dynamics which generate and perpetuate violence. When and if violence ceases, critical institutions such as schools must commit to changing the conditions that lead to violent conflict, otherwise, they will remain part of the problem. However, by committing to change, schools and the teachers, learners, and impacted communities they serve can become a critical and transformational part of the solution. As Women Peace Makers (WPM) embarks on the peace education initiative using peer mediation, teacher and student participants have requested a basic reading textbook on peacebuilding topics to alleviate the shortage of such resources in Cambodia. As a direct response to such requests, this book is now materialized to foster a culture of nonviolence and sustainable peace in Cambodia. The purpose of this book is to offer a brief overview of concepts of peacebuilding while introducing teachers and learners to the various tools and types of interventions utilized in the field that are culturally responsive to the Southeast Asia context and demonstrate the complex nature of peace building.