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Versöhnung braucht Geduld

Das Thema Vergangenheitsbewältigung stand im Mittelpunkt einer AGEH-Veranstaltung in Burundi

In von Kriegen oder Völkermord gespaltenen Gesellschaften ist die Bewältigung der Vergangenheit die elementarste Voraussetzung für Versöhnung. Wie wichtig diese Erkenntnis für die Arbeit im Zivilen Friedensdienst ist, zeigte die Gastlandveranstaltung „Erinnern, Wahrheit, Gerechtigkeit – Umgang mit der Bürde der Vergangenheit“, zu dem Fachkräfte, Koordinatoren und Partner unter anderem aus der Demokratischen Republik Kongo, Ruanda, Uganda, Südsudan und Kolumbien im November 2013 nach Burundi kamen. Teilnehmerin Ulrike Hanlon, Leiterin des ZFD-Teams, beschreibt ihre Eindrücke.

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AGIAMONDO

Sprache

Deutsch

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