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Burundi: Vertrauenskrise zwischen Regierung und Zivilgesellschaft

Drei Monate vor Beginn der Wahlen in Burundi ist die Stimmung zwischen der Regierung und der politischen und zivilgesellschaftlichen Opposition angespannt. Vorwürfe über Unregelmäßigkeiten in der Registrierung der Wähler*innen, Inhaftierungen von Menschenrechtsverteidiger*innen und Journalist*innen und das Wiederkehren von Phasen der Gewalt und Unruhe lassen nationale wie internationale Beobachter mit Sorge auf die bevorstehende Wahlperiode schauen.

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ZFD-Akteur

EIRENE Internationaler Christlicher Friedensdienst

Sprache

Deutsch

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