Publikationen
Veröffentlichungen aus dem ZFD
Über den ZFD wird geschrieben. Es werden Filme gedreht. Partnerorganisationen publizieren für ihre Zielgruppen. Die Vielfalt der Themen, Kulturen und Arbeitsansätze spiegelt sich in der großen Zahl an Veröffentlichungen über ZFD-Projekte. Soweit möglich sind alle diese Publikationen hier vorhanden: als pdf-Datei oder als Video. Bisher sind es schon 750 – und es werden ständig mehr!
Vermissen Sie eine ZFD-Publikation? Bitte wenden Sie sich an kontakt@ziviler-friedensdienst.org.
Neuer Erklärfilm über den Zivilen Friedensdienst: Durch persönliche Geschichten verschiedener Menschen aus Konfliktregionen erklärt ZFD-Träger GIZ die weltweite Arbeit des Zivilen Friedensdienstes in den Bereichen Friedensförderung und Gewaltprävention. Erklärfilm über den ZFD
In Bosnien-Herzegowina engagieren sich Kriegsveteranen der ehemaligen Konfliktparteien in gemeinsamer Friedensarbeit. Der ZFD unterstützt sie, denn Versöhnung kennt keine Grenzen.
Der Libanon beherbergt im Verhältnis zur eigenen Bevölkerung die meisten Geflüchteten weltweit. Eine extreme Herausforderung für ein Land, das genug mit sich selbst zu kämpfen hat. Der ZFD und seine Partnerorganisationen arbeiten daran, Spannungen abzubauen.
In den letzten 50 Jahren haben mehr als 30.000 Fachkräfte einen Entwicklungsdienst geleistet und sich für soziale Gerechtigkeit, Demokratie und Menschenrechte eingesetzt. Mehr als 1.400 von ihnen waren als Fachkräfte des Zivilen Friedensdienstes im Einsatz, um Frieden zu fördern und Gewalt ...
Mali erlebt seit Jahrzehnten immer wieder Gewalt. 2012 geriet das Land in eine schwere Krise. Das Militär stürzte die Regierung. Rebellen brachten den Norden unter ihre Kontrolle. Es folgte eine Militärintervention mit UN-Mandat, die bisher keinen stabilen Frieden bringen konnte. Die Lage bleibt ...
Das Handbuch „Managing Outcomes“ der AGEH gibt insbesondere ZFD-Partnerorganisationen und ZFD-Fachkräften einen Leitfaden für Projektplanung, -monitoring und -evaluation (PME) an die Hand. „Ziel des Buches ist es, anhand der vorgestellten Methode Projekte im ZFD-Kontext erfolgreicher umzusetzen und ...
Brücken bauen mit Phantasie und Emotion: Kann Kunst heilen? Die 10. Ausgabe von Balkan.Perspectives untersucht die Rolle von Kunst in der Versöhnungs- und Vergangenheitsarbeit. Die Autorin Borka Pavićević schlägt beispielsweise vor, dass Kunst Brücken bauen kann, sie warnt aber davor, dass Kunst für ...
Zivilgesellschaftliche Organisationen in der Ukraine dokumentieren die Menschenrechtsverletzungen von allen Konfliktparteien des Krieges im Osten des Landes. Der ZFD unterstützt die Arbeit, denn nur wer das Ausmaß der Kriegsverbrechen kennt, kann daraus für die Zukunft lernen.
Einige ZFD-Partner in Kambodscha leisten kreative Erinnerungsarbeit an die Verbrechen der Roten Khmer, denn Kunst kann Wege in verdrängte Erinnerung öffnen. Factsheet zur Vergangenheitsarbeit in Kambodscha.
In Nairobi entsteht ein Zentrum für interreligiösen Dialog. Der ZFD unterstützt das Vorhaben, denn nur wenn Religionen miteinander im Gespräch bleiben, kann sich gegenseitiges Verständnis entwickeln. Factsheet über interreligiöse Friedensarbeit in Kenia.
Peacebuilding-Handbuch der ZFD-Partnerorganisation "Center for Nonviolant Action" (CNA). Das Buch richtet sich an Menschen, die in Ländern mit einem Erbe aus Gewalt, Hass und Angst leben und die ihre Gesellschaften und Gemeinschaften so verändern wollen, dass sie gerechter und besser für alle werden ...
Die nordmazedonische Gesellschaft ist zerrissen. Aus dem Neben- könnte wieder ein Gegeneinander werden. Für mehr Miteinander setzt der ZFD-Partner LOJA auf Dialog und Bildung. Factsheet zur multikulturellen Bildungsarbeit des ZFD in Nordmazedonien.
Der ZFD unterstützt in Burundi das Pressezentrum Maison de la Presse, denn Frieden und freie Meinungsäußerung gehen Hand in Hand. Factsheet zur Arbeit des ZFD im Bereich Friedensjournalismus in Burundi.
Die Aufarbeitung von Unrecht ist der erste Schritt zur Versöhnung. Die Menschenrechtsorganisation ECAP unterstützt Frauen, die sexuelle Kriegsgewalt zur Anklage bringen. Factsheet zur Arbeit des ZFD in Guatemala mit ECAP.
Con esta publicación presentamos una metodología para promover la No Violencia y el Buen Trato. El trabajo ofrece un material pedagógico para entender la produción y reprodución de la violencia, y un material de autoayuda para enfrentar los miedos y fortalecer una postura constructiva en la ...
In dem neuen “Do No Harm Trainer’s Manual” berichten Jochen Neumann und Wolfgang Heinrich über Fallstudien und Rollenspiele aus der Friedensarbeit. Zahlreiche Erfahrungen aus Trainings in Afrika und Südasien sind hier eingeflossen. Ein anwendungsbezogenes Handbuch für Friedensaktivistinnen und ...
Rundbrief zum ZFD-Programm von EIRENE in der Region der Großen Seen, mit Beiträgen der kongolesischen und burundischen Partnerorganisationen. Schwerpunkt des ZFD-Programms sind soziale Kohäsion, Friedensmedien und Gerechtigkeit im Goldbergbau." Bulletin du programme Service Civil pour la Paix d& 39 ...
In den Libanon, auf die Philippinen, nach Guinea, Kolumbien oder Mazedonien: Die Unterrichtsmaterialien des Zivilen Friedensdienstes nehmen Schülerinnen und Schüler mit auf die Reise in Länder, die von Krisen und Konflikten betroffen sind. Sie lernen dabei, dass Konflikte friedlich aus der Welt ...
This report aims to shed light on the problems with which civilians in Eastern Ukraine struggled as a consequence of the armed conflict in the region. The main problems stem from the frequent shelling of towns and villages, from widespread lawlessness that led to the illegal imprisonment of ...
Recently the notion of conflict prevention has spread from diplomatic and military efforts to also concern living together in a given society and therefore requires the participation of the people primarily concerned: the population subjected to potentially violent conflicts. We are living in an era ...
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Peacebuilding Practice. A Texbook for Practitioners.
Often, schools are complicit in, or contribute to conflict because they reproduce and spread the skills, values, attitudes, and social relationships that support the power dynamics which generate and perpetuate violence. When and if violence ceases, critical institutions such as schools must commit to changing the conditions that lead to violent conflict, otherwise, they will remain part of the problem. However, by committing to change, schools and the teachers, learners, and impacted communities they serve can become a critical and transformational part of the solution. As Women Peace Makers (WPM) embarks on the peace education initiative using peer mediation, teacher and student participants have requested a basic reading textbook on peacebuilding topics to alleviate the shortage of such resources in Cambodia. As a direct response to such requests, this book is now materialized to foster a culture of nonviolence and sustainable peace in Cambodia. The purpose of this book is to offer a brief overview of concepts of peacebuilding while introducing teachers and learners to the various tools and types of interventions utilized in the field that are culturally responsive to the Southeast Asia context and demonstrate the complex nature of peace building.