Publikationen
Veröffentlichungen aus dem ZFD
Über den ZFD wird geschrieben. Es werden Filme gedreht. Partnerorganisationen publizieren für ihre Zielgruppen. Die Vielfalt der Themen, Kulturen und Arbeitsansätze spiegelt sich in der großen Zahl an Veröffentlichungen über ZFD-Projekte. Soweit möglich sind alle diese Publikationen hier vorhanden: als pdf-Datei oder als Video. Bisher sind es schon über 800 – und es werden ständig mehr!
Vermissen Sie eine ZFD-Publikation? Bitte wenden Sie sich an kontakt@ziviler-friedensdienst.org.
En el presente documento se analiza la conflictividad en la gestión pública de cuatro municipios chaqueños y, asimismo, se propone una estrategia para transformar dicha conflictividad. A la par, la elaboración de este documento forma parte de las actividades previstas en la fase de preparación del ...
Nicht nur vom Frieden träumen und reden, sondern aktiv für ihn arbeiten – darum geht es in diesem Buch. Zahlreiche Beispiele des friedlichen Umgangs mit Konflikten in Deutschland, Europa und der Welt veranschaulichen den aktuellen Stand in der Praxis gewaltfreier Methoden Konflikttransformation und ...
Nach rund zehn Jahren relativer Ruhe kommt es im Tschad seit 2005 wieder zu Kampfhandlungen und gewaltsamen Auseinandersetzungen größeren Ausmaßes. Sie fanden ihren Höhepunkt in den Angriffen einer Rebellenallianz am 1.-3. Februar 2008 auf die Hauptstadt N’Djamena, bei denen mehrere hundert ...
Indigene Völker in allen lateinamerikanischen Ländern, in denen der ZFD tätig ist (Bolivien, Peru, Ecuador und Guatemala), sind auf nationalem und internationalem Parkett zu nicht mehr zu übersehendende Akteure. Sie wollen ihre grundlegenden Forderungen nach Land, Zugang zu Justiz, Bildung und ...
Eine Ursache von Konflikten ist der Kampf um die Kontrolle von Bodenschätzen und einen möglichst hohen Anteil am Gewinn von Förderung und Vermarktung. Die Mehrheit der Bevölkerung in den rohstoffreichen Ländern in Afrika profitiert von den Gewinnen nur wenig. Von den negativen Folgen der ...
La présente publication est élaboré en cadre du projet du ZFD en Niger „ Intégration des éleveurs transhumants dans les prises de décision locales au niveau des collectivités locales décentralisées et de la prise en compte de la problématique pastorale dans les schémas d’aménagement locaux”. Dans l ...
Diese enge Anbindung des Rechts an die Strukturen des Zusammenlebens in der Indígena-Gemeinschaft charakterisiert das Maya-Recht, das in vielen Dörfern der Ixil-Region praktiziert wird. Das zu schützende Rechtsgut ist hier die soziale Ordnung des Gemeinwesens. Das Recht kommt nicht von außen ...
Wenn verschiedene Nutzer mit unterschiedlichen Interessen und Wertesystemen sich eine begrenzte Menge vorhandener Ressourcen teilen müssen, sind Konflikte unvermeidlich. Damit ist das Management natürlicher Ressourcen gleichzeitig eine Form von Konfliktmanagement. Die lokale ...
Frieden kann nicht allein durch militärische Mittel erreicht und dauerhaft gesichert werden. Er muss aus der jeweiligen Gesellschaft heraus wachsen. Die zivile Bearbeitung von Konflikten kann Hass und Gewalt vermeiden und ihre Ursachen überwinden. Daher unterstützt der EED seine Partner beim Aufbau ...
Folleto realizado en colaboracion con PROCURADURÍA DE LOS DERECHOS HUMANOS Auxiliatura de NEBAJ, ASAUNIXIL NEBAJ, Mugen Gainetik Salvando Fronteras, Deutscher Entwicklungsdienst (DED). Indice: Participación ciudadana 1 Qué es la participación ciudadana? 2 Por qué es importante participar? 3 Qué nos ...
Comment faire entendre les voix appelant à la gestion non violente de conflits? Comment sensibiliser les populations d’Afrique Centrale et de l’Ouest aux causes de ces conflits de plus en plus violents pour les ressources naturelles et minérales. Les organisations partenaires d’EIRENE au Niger, au ...
How can we make arguments in favour of non-violent conflict management heard? How can people in western and central Africa be made aware of the causes at the heart of the growing number of violent conflicts over mineral resources? EIRENE’s partner organisations in Niger, Mali, Chad and the ...
Wie lassen sich Stimmen für die gewaltfreie Bearbeitung von Konflikten hörbar machen? Wie lassen sich Menschen in West- und Zentralafrika für die Hintergründe der zunehmend gewaltsamen Konflikte um natürliche und mineralische Ressourcen sensibilisieren? Die EIRENE Partnerorganisationen in Niger ...
Gewalt, Gegengewalt, Vertreibung und unermessliches Leid hinterlassen Spuren. Einzelne Menschen und Gesellschaften tragen nach Beendigung eines Krieges an dieser Last. Um diese Kriegserfahrungen zu bewältigen, benötigen die Betroffenen Unterstützung und Hilfen. (…) Anliegen und Ziel der Studie ist ...
Unbewusste, abgewehrte Scham vergiftet die zwischenmenschlichen Beziehungen. Diese heimliche Macht der Scham löst sich nicht dadurch in Luft auf, dass wir sie ignorieren. Der erste Teil stellt in knapper Form grundlegende Informationen über Scham und Ehre vor – aus Sicht der Psychologie ...
Die Arbeitsgruppe Sicherheits- und Entwicklungspolitik von APRODEV führte im ersten Halbjahr 2007 mehrere Workshops mit afrikanischen Vertretern der Zivilgesellschaft durch. Sie beschloss, anhand eines Länderbeispiels prüfen zu lassen, ob die neuen Instrumente und Strategien der EU aus den Jahren ...
Der Zivile Friedensdienst (ZFD) hat sich als neues Instrument gesellschaftlicher Friedensförderung in der Entwicklungszusammenarbeit bewährt. Kern des ZFD ist die Vermittlung von Friedensfachkräften (FFK). Fünf Jahre praktischer Erfahrungen mit ZFD-Projekten liegen nun vor. Eine externe Evaluierung ...
Katharina Meier hat 18 Monate im Kolumbienprojekt gearbeitet und ist jetzt Genderbeauftragte bei pbi-Deutschland. pbi- Mitarbeiter Felix Jaitner hat mit ihr gesprochen.
This manual is the result of a collaboration between the German Development Service (DED) and the Afghan NGO Cooperation Center for Afghanistan (CCA) and meant to be a contribution to community-based peacebuilding efforts in Afghanistan. This manual is specially designed for skill-building trainings ...
In the past year, sixty-two percent of Cambodians living in the United States have suffered from Post-Traumatic Stress Disorder (PTSD) and fifty-one percent have suffered from depression, seventeen times that of the US national average of adults. Regarding the prevalence of PTSD within Cambodia ...
Peacebuilding Practice. A Texbook for Practitioners.
Often, schools are complicit in, or contribute to conflict because they reproduce and spread the skills, values, attitudes, and social relationships that support the power dynamics which generate and perpetuate violence. When and if violence ceases, critical institutions such as schools must commit to changing the conditions that lead to violent conflict, otherwise, they will remain part of the problem. However, by committing to change, schools and the teachers, learners, and impacted communities they serve can become a critical and transformational part of the solution. As Women Peace Makers (WPM) embarks on the peace education initiative using peer mediation, teacher and student participants have requested a basic reading textbook on peacebuilding topics to alleviate the shortage of such resources in Cambodia. As a direct response to such requests, this book is now materialized to foster a culture of nonviolence and sustainable peace in Cambodia. The purpose of this book is to offer a brief overview of concepts of peacebuilding while introducing teachers and learners to the various tools and types of interventions utilized in the field that are culturally responsive to the Southeast Asia context and demonstrate the complex nature of peace building.